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ÜBER UNS

Arctic Ocean - Tuktoyaktuk

​Schön, dass du da bist!

Wir sind Andreas und Kerstin. Zwei bisherige österreichische „Durchschnittsbürger“, die irgendwann den Entschluss gefasst haben, ihre gemeinsame Leidenschaft für Reisen, Motorradfahren, Camping, Outdoor und  ganz einfach: die Welt zu entdecken nicht mehr nur im jährlichen Urlaub, sondern für eine längere Zeit auszuleben und auf große Entdeckungsreise zu gehen.

Die Idee zu unserer Weltreise wurde bereits vor ein paar Jahren geboren. Diese war lange nur ein vager Traum bis wir uns 2019 dazu entschlossen hatten, diese in die Tat umzusetzen. Als "zwei verrückte Vögel" tingeln wir nun durch die Welt.

Eigentlich wollten wir bereits im Frühling 2021 starten, wurden jedoch durch ein etwas unvorhergesehenes Ereignis, welches die Welt in Atem hielt - bzw. zum Teil immer noch hält - um ein Jahr aufgehalten.

Aus unserer Idee etwas zu machen, was nicht „alltäglich“ ist und von der uns trotz allem von vielen Seiten mit guten Vorschlägen abgeraten wurde, ist auch unser Name für unseren Onlineauftritt geboren worden.

Washington BDR

IBAHABS

ist kein Fantasiewort, welches wir uns ausgedacht haben, sondern kommt aus dem Kärntner Dialekt. Da wir beide aus Kärnten (=südlichstes Bundesland von Österreich) kommen, gefiel uns dies sehr gut und bedeutet so viel wie „querfeldein“ oder „spontan“/ „ungefähr“. Also eben auch einen Weg zu gehen, der keinem ausgetretenem alten Pfad folgt.

Auf dieser Seite wollen wir unsere Erlebnisse teilen, unsere Erfahrungen weitergeben und hoffentlich den ein oder anderen dazu animieren, selbst seiner eigenen Leidenschaft zu folgen.

Unser Ziel ist es mit offenen Sinnen durch die Welt zu streifen, neues zu erleben und unvoreingenommen und vielleicht manchmal aus einem anderen Blickwinkel darüber zu berichten.

Andreas

Anders als Motorradfahren gehörte Camping sowie den Urlaub in der Natur zu verbringen schon seit der Kindheit zu meinem Leben. Das neue Hobby Motorradfahren entdeckte ich erst mit Mitte 20, als ich beschloss, endlich meinen Motorradführerschein zu machen und ein paar Wochen später auch gleich stolzer Besitzer einer Honda Transalp 650 wurde.

Mit dieser ging es im Jahr darauf bereits auf eine dreiwöchige Reise samt Zelt nach Norwegen und Schweden. Ab diesem Zeitpunkt war meine Leidenschaft für diese Reiseform geweckt und ich dachte zum ersten Mal darüber nach, mit dem Motorrad einmal um die Welt zu fahren.

2014 lernte ich Kerstin in Wien kennen und bereits ein Jahr später überredete ich sie, mich zu einem Motorradtreffen in Deutschland zu begleiten.  

Dies war der Anfang unserer gemeinsamen Motorradreisen durch Europa, auch wenn dies das letzte und einzige Mal war, wo wir gemeinsam auf einem Motorrad unterwegs waren.

Horse Thief Campground guard dog
Regenbogen am Dalton Highway

Kerstin

Bereits in meiner Schulzeit standen Reisen und andere Länder und Kulturen zu entdecken immer groß am Stundenplan. Durch den Umstand, dass in meiner Jugend „Mopeds“ Kultstatus hatten und fast jeder damit fuhr, ließ es sich nicht vermeiden, dass auch ich meine ersten Fahrversuche in diesem Alter machte. Die Begeisterung für Motorräder und Moto-GP infizierte mich und ließ mich nie wirklich los.

Auch später konnte man mich für spontane Urlaube und Reisen immer wieder leicht gewinnen. So war es kein Wunder, dass ich mit Andreas gemeinsam zu einem Treffen von Horizons Unlimited (Treffen für Motorradreisende aus aller Welt) fuhr. Durch die vielen netten Leute und auch durch die spannenden Reiseberichte, wuchs auch bei mir der Wunsch nach einer richtigen Weltreise. Allerdings nicht als Sozia!

Eines kann ich nämlich sagen: selbst zu fahren ist kein Vergleich zum „hinten-drauf-sitzen“! Ab der nächsten Tour fuhr ich wieder selbst, denn dies macht viel mehr Spaß! Vor allem wenn man nebenbei die Welt entdecken kann!

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